Kameradschaftsbund Strobl

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 Obmann

Georg Linortner

 Obmann Stv.

Reinhard Grill/ E-Mail: reinhard.grill@hotmail.com

 Obmann Stv.

Anton Linortner 

 Schriftführerin

Gertraud Weinbacher

 Schriftführer Stv.

Andreas Schwaiger 

 Kassier

Gottfried Plamberger 

 Kassier Stv.

Reinhard Grill 

 Fähnrich

Erwin Plamberger

 Fähnrich Stv.

Helmut Eisl 

 Pressereferent

Bgm. Josef Weikinger 

 

Obmänner ab 1877

Josef Grill Simonbauer                 1877-1884
Josef Unterberger                        1884-1913
Josef Windhager                          1913-1921
Josef Pöllmann                            1921-1938
Fritz Bruckbacher                        1938-1945
Wolfgang Eisl                              1950-1978
Walter Brüggler                           1978-1990
Bernhard Weinbacher                   1990-2002
Josef Wienerroither                      2002-2003
August Kogler                              2003-2006
Georg Linortner                              ab 2006

 

Bildergalerie:

 

Frühschoppen 2013

Vereinssonntag 2013- Die ersten Marktenderinnen, Überreichung Schärpen

 

 

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Geschichte:

Die Kameradschaften, Soldaten und Veteranenvereine wurden in der Mitte des 18. Jahrhunderts gegründet. Damals war es eine Selbsthilfegruppe von Soldaten die aus dem Krieg heimgekehrt waren. Oft hatten solche keine Familie oder Arbeit nach einem Kriegseinsatz.
Soldaten, die am Schlachtfeld durch besondere Tapferkeit aufgefallen sind, wurden hingegen meistens in den Staatsdienst übernommen.
So gesehen waren die Kameradschaften die ersten Sozialvereine in Österreich. Damals wie heute unterstützen die Kameradschaften in Not geratene Mitglieder, sei es durch Krankheit, Unfällen oder alters bedingte Hilflosigkeit.

206.JPGDie Kameradschaft Strobl finanziert sich in erster Linie durch die Mitgliedsbeiträge und durch die Veranstaltung eines Frühschoppens beim Musikpavillion der am 15. August abgehalten wird.
Die Kameradschaft gestaltet alle Feste in unserer Gemeinde mit und beteiligt sich bei vielen Festen in Flach- und  Tennengau.
Am ersten Sonntag im November findet der Strobler Vereinssonntag statt.
Nach dem Besuch des Gottesdienstes findet beim Kriegerdenkmal das Totengedenken mit Kranzniederlegung statt.
Anschließend bildet sich der Festzug zum Wolfgangseehof, wo verdiente Vereinsmitglieder geehrt werden.

 

 

Gründungsfahne der Kameradschaft Strobl v. 1877 gespendet v. Graf Eduard Paar.

Gründungsfahne v. 1877 gespendet v. Graf Paar.JPGGründungsfahne v. 1877 gespendet v. Graf Paar (2).JPG

 

Fahne aus dem  Jahre 1903 gespendet v. Bleistiftfabrikanten Hr. Hardtmuth aus Wien.

Fahne v. 1903 gespendet v. Hr. Hardmuth Bleistiftfabrikant.JPGFahne v. 1903 v. Hr. Hardmuth.JPG

 

 

 

Das Kriegerdenkmal im Friedhof Strobl

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Das Kriegerdenkmal ist im Jahre 1920 auf dem Grundstück der Pfarre Strobl im Friedhof errichtet worden. Zwischen 6 quadratischen Säulen sind Steintafel, die in einem sechseckigen Halbbogen aufgestellt sind. Auf diesen Tafeln sind die Namen mit Bild, der Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkrieges.
In der Mitte des Halbbogens steht eine Totenleuchte. Im quadtratischen Säulenbau sind die Namen der Gefallenen und Vermissten des 1. Weltkrieges eingraviert. Auf diesen Pfeiler ist ein Laternen Aufbau, in dem immer ein Licht brennt.
Im ersten Weltkrieg starben 45 Strobler, im zweiten Weltkrieg mussten 154 Strobler ihr Leben lassen.

Kontakt

Ort: Strobl 114
5350 Strobl

Telefon: +43 6137 5205

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